Coaching
Kunst machen:
Kommunikation
Selbstbestimmte Tätigkeiten oder Berufe können zutiefst erfüllend sein. Trotzdem stoßen wir zuweilen an Grenzen: Selbstzweifel, mangelnder Erfolg oder auch Unsicherheit der eigenen Arbeit oder auch Lebensgestaltung gegenüber. Diese Erfahrungen können die persönliche und professionelle Identität angreifen und in Frage stellen. In meinem Coaching geht es um die Frage, wie Freiraum (zurück) gewonnen werden kann, um mögliche Wege aus einengenden Mustern zu finden. Ich biete dafür einen Resonanzraum, den ich zusammen mit dem Coachee mit gestalterischem Denken fülle. Die Worte ‚Begreifen‘ und ‚Erfassen‘ weisen bereits sprachlich auf die Bedeutung der Hände beim Verstehen hin. Ziel ist, durch das eigene Ausprobieren neue Perspektiven zu entwickeln und Inspiration zu finden. Gleichzeitig arbeiten wir mit dem Werte- und Entwicklungsquadrat nach Schulz von Thun und dem Modell vom inneren Team. Ziel ist, in Übereinstimmung mit sich selbst leben zu können und darauf basierend, Kräfte für einen zweiten Schritt zu sammeln: „Jeder kann jederzeit aus dem etwas machen, was man aus ihm gemacht hat!“ (Satre).
Inhalte:
- Das Eigene finden : Gestaltende Arbeit und Reflexion zum Thema Stimmigkeit und Authentizität
- Innere Pluralität begreifen : Vom Umgang mit Veränderungen
-
Entdecken von Ressourcen und Potenzialen : Entwicklungsrichtungen veranschaulichen
Grundlage meiner Arbeit ist mein abgeschlossenes Studium im Fachbereich Kommunikationsdesign mit dem Schwerpunkt Visuelle Kunst (Diplom: 1,0), sowie die zertifizierte Zusatzausbildung Kommunikationspsychologie beim Schulz von Thun Institut Hamburg.
Coaching ist nach individueller Terminvereinbarung buchbar.
Ort: nach Absprache | auch online
Dauer: 90 min
Kosten: € 180,00
Kontakt: 0173 9632542
Kunst machen heißt:
• Einen Sinn zu suchen
• Die Seele zu stärken
• Scheitern zu lernen
• Sich emotional zu verankern
• Sich heraus zu fordern
• Wenn sie gelingt: Beglückt zu werden
• Sich selbst zu reflektieren
• Sich zu überraschen
• Es auszuhalten, wenn man nicht positiv überrascht wird
• Und: Sich mit dem Geschmack und den Vorstellungen anderer,
die den eigenen Maßstäben nicht genügen, auseinander zu setzen
und sie zu verstehen suchen
• Noch nicht Sichtbares ins Auge zu fassen
• Gestaltung wagen
• Sich selbst und eigene Kompetenzen aufs Spiel zu setzen
Dagmar Schuldt
